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Karies und Löcher in den Zähnen: Symptome, Behandlung und Vorbeugung

20 Oktober · 6 Minuten

Zahnkaries, manchmal auch als Zahnfäule bezeichnet, gehört zu den häufigsten Erkrankungen des Mundraums. Die Weltgesundheitsorganisation WHO betont die Wichtigkeit gesunder Zähne und vor allem entsprechender Vorsorge- und Behandlungsmaßnahmen, die helfen, gesundheitliche Probleme zu verhindern.

Aber was genau ist Zahnkaries? Wie macht sich die Zahnfäule bemerkbar? Und wie und wann sollten Karies oder ein Loch im Zahn behandelt werden? Lies weiter, um alles Wichtige zu erfahren, was du über Karies wissen musst.

Was ist Karies und wie entsteht ein Loch im Zahn?

Jeder hat schon einmal von Karies am Zahn gehört oder selbst damit zu tun gehabt, aber was ist Karies eigentlich genau und wie entsteht sie? Karies bzw. ein Loch im Zahn entsteht, wenn der Zahnschmelz und das Dentin zunehmend durch Plaquebakterien beschädigt werden.

Der Kariesbefall, bzw. die Zahnfäule, beginnt mit der Demineralisierung des Zahnschmelzes. Dies passiert, weil die Plaquebakterien Säure ausscheiden, die dann den Zahnschmelz angreift. Ist die Zahnoberfläche erst einmal demineralisiert und beschädigt, können die Bakterien schließlich bis zum Dentin vordringen.

Hat die Karies das Dentin bereits erreicht, spricht man von einer tiefen oder fortgeschrittenen Karies der Zähne. Wie der Name schon sagt, ist diese Form von Karies bereits tiefer in die Zähne vorgedrungen, sodass sie nicht nur schwieriger aufzuhalten ist, sondern auch Schmerzen verursachen kann.

Die häufigsten Karies-Ursachen

Es ist nicht immer leicht zu sagen, was genau zu einem Loch im Zahn führt, da Karies verschiedene Ursachen haben kann. Ganz generell lassen sich die Karies-Ursachen aber in drei Gruppen unterteilen.

Karies-Ursache Nr. 1: Ein guter Nährboden für Bakterien

Bei einigen Menschen entwickelt sich aufgrund von Erkrankungen oder genetischer Veranlagung schneller Karies am Zahn.

  • Das kann beispielsweise daran liegen, dass der Zahnschmelz von Natur aus schlechter mineralisiert und dünner ist, was die Zähne weniger widerstandsfähig macht. Dadurch sind sie anfälliger für Säuren, was letzten Endes zu Zahnfäule oder einem Loch im Zahn führen kann.
  • Auch ein abweichender pH-Wert kann Zahnkaries begünstigen, wobei auch die Ernährung eine Rolle spielt. Menschen mit einem höheren pH-Wert neigen eher zu Karies und Löchern in den Zähnen.
  • Auch Medikamente, die das Immunsystem unterdrücken, sogenannte Immunsuppressiva, können eine Karies-Ursache sein. Da sie das Abwehrsystem der Menschen schwächen, haben Bakterien ein leichteres Spiel, wodurch sich schneller Karies am Zahn bildet.
Wer Zahnschmerzen aufgrund von Karies hat, kommt um einen Zahnarztbesuch nicht herum.

Karies-Ursache Nr. 2: Ungesunde Ernährung

Menschen, die viele säure- oder zuckerhaltige Lebensmittel essen, entwickeln schneller Zahnkaries.

Zuckerkonsum und Karies stehen eng miteinander in Verbindung. Der übermäßige Konsum von Zucker gilt neben einer unzureichenden Zahnhygiene sogar als einer der Hauptgründe für die Entwicklung von Karies. Wenn wir den ganzen Tag viele Süßigkeiten essen, hat der Speichel nicht genügend Zeit, den Zucker zu neutralisieren. Dann beginnen die Bakterien im Zahnbelag, den Zucker in Säure umzuwandeln, was mit der Zeit zu Karies und Zahnfäule führt.

Es reicht also nicht nur, generell den Zuckerkonsum herunterzuschrauben, sondern auch die Häufigkeit und die Art des Zuckers spielen eine Rolle. So sollten vor allem besonders klebrige Süßspeisen vermieden werden, da sie besser am Zahn haften und schwerer zu beseitigen sind.

Karies-Ursache Nr. 3: Schlechte Zahnhygiene

Plaque, also bakterieller Zahnbelag, ist die zugrundeliegende Ursache für die Entstehung von Löchern in den Zähnen. Und die Ursache für die Beläge ist wiederum eine unzureichende Zahnhygiene. Wer also gar nicht oder falsch die Zähne putzt, riskiert die Entstehung von Karies und Löchern in den Zähnen.

Wir empfehlen, die Zähne regelmäßig und mit der richtigen Technik zu putzen. Außerdem solltest du zusätzlich Zahnseide verwenden, um auch die Stellen zu reinigen, die die Zahnbürste nur schwer erreicht.

Wie sieht Karies aus? Anzeichen und Symptome erkennen

Um tiefe Löcher in den Zähnen zu vermeiden, ist es wichtig, Karies-Anzeichen und -Symptome rechtzeitig zu erkennen. Aber wie sieht Karies genau aus? Diese Frage kann dir ein Zahnarzt natürlich am besten beantworten, doch ein Loch im Zahn oder Karies lässt sich bereits an folgenden Symptomen erkennen:

  • Ein Loch im Zahn führt meist zu Schmerzen und erhöhter Empfindlichkeit, wenn deine Zähne mit kalten, heißen oder besonders süßen Speisen in Berührung kommen. Dies gehört zu den frühen Karies-Anzeichen.
  • Aber auch an Flecken auf den Zähnen lässt sich Karies erkennen. Diese sind zunächst weiß (weiße Zahnkaries) und werden dann immer dunkler bis hin zu schwarz (fortgeschrittene Karies).
  • Manchmal lässt sich ein Loch im Zahn auch mit dem bloßen Auge entdecken. Oft bildet sich Karies aber zwischen den Zähnen, sodass sie nicht so leicht zu erkennen ist.
  • Ist die Zahnfäule schon weiter vorangeschritten und das Loch im Zahn tiefer, können auch Schmerzen, ein pulsierendes Gefühl oder Stechen auftreten.
Ein Loch im Zahn kann Schmerzen verursachen und sollte umgehend behandelt werden.

Woran lässt sich das Karies-Stadium erkennen?

Wie weit das Karies-Stadium fortgeschritten ist, lässt sich anhand der Symptome des Patienten feststellen:

  • Wenn der Zahn auf einen Reiz mit Schmerz reagiert, der innerhalb einer Minute wieder abklingt, ist der Kariesbefall oft noch umkehrbar.
  • Hält der Schmerz länger als eine Minute an, hat sich mit großer Wahrscheinlichkeit schon ein Loch im Zahn gebildet.
  • Wenn der Zahn auch ohne äußeren Reiz schmerzt, handelt es sich voraussichtlich um ein fortgeschrittenes Karies-Stadium. In diesem Fall kann das bedeuten, dass die Karies bereits den Nerv erreicht hat, was mithilfe einer Röntgenaufnahme abgeklärt werden muss.

Karies: Das sind die Folgen

Solltest du eines der Symptome bei dir feststellen, ist es wichtig, dass du dich umgehend an deinen Zahnarzt wendest, um das Problem so schnell wie möglich zu behandeln. Andernfalls kann eine unbehandelte Karies ernste Folgen haben:

  • Eine oberflächliche Karies, die noch nicht das Dentin erreicht hat, kann meist mit einer einfachen Zahnfüllung behandelt werden. Werden dabei keine natürlichen Materialien verwendet, muss die Füllung häufiger kontrolliert und ggf. ausgebessert werden – je nach Zustand der Zahnhygiene.
  • Hat sich bereits ein Loch im Zahn gebildet, kann sich darin noch mehr Plaque ansammeln, was zu noch mehr Löchern führt.
  • Eine der häufigsten Karies-Folgen ist, dass die Zähne besonders empfindlich auf heiße und kalte sowie säure- und zuckerhaltige Speisen reagieren.
  • Zahnkaries kann auch Mundgeruch zur Folge haben.
  • Wenn sich die Karies schon bis zum Zahnnerv ausgebreitet hat, muss unter Umständen eine Wurzelbehandlung durchgeführt werden.
  • Bei sehr weit fortgeschrittener Karies kann die Folge eine Nekrose sein, die zum kompletten Verlust des Zahns führen kann.
  • Aber auch ausstrahlende Schmerzen in den Kiefer und die Ohren gehören zu den Karies-Folgen.
Der Zahnarzt kontrolliert die Zähne, um Karies oder ein Loch im Zahn auszuschließen.

Karies-Auswirkungen auf den Körper

Abgesehen von den Auswirkungen auf die Zahngesundheit kann Karies auch Folgen für den Körper haben, wenn sie nicht rechtzeitig behandelt wird.

Wenn sich die Zahnfäule beispielsweise bis zur Wurzel ausbreitet und auf das umgebende Gewebe übergeht, kann es zu äußerst schmerzhaften Infektionen und eitrigen Abszessen kommen.

Eine unbehandelte Karies kann aber auch noch extremere Auswirkungen auf den Körper haben. So kann sich eine Entzündung im Unterkiefer über die Blutgefäße in andere Körperregionen ausbreiten und sogar zu einer Endokarditis, einer Entzündung der Herzkammern und -klappen, führen.

Karies vorbeugen: So kannst du Karies verhindern

Eine gründliche Zahnhygiene hilft, Karies vorzubeugen

Wer die Entstehung von Karies verhindern will, sollte bei der Zahnhygiene anfangen – und das bereits von klein auf, denn Karies kann bereits bei Milchzähnen auftreten.

Eltern sollten sich regelmäßig die Zähne ihrer Kinder ansehen und auch bei Jugendlichen darauf achten, dass das Zähneputzen nicht vergessen wird. Die Empfehlung lautet, sich mindestens zweimal täglich für zwei Minuten die Zähne zu putzen – am besten aber nach jeder Mahlzeit.

Regelmäßiges Zähneputzen kann helfen, Karies und Löcher in den Zähnen zu verhindern.

Karies mit Fluorid vorbeugen

Fluorid stärkt den Zahnschmelz und hilft, die Anzahl der Bakterien, die für die Entstehung von Karies verantwortlich sind, zu reduzieren. Aus diesem Grund ist es in vielen Zahnpflegeprodukten enthalten. Eine gute Möglichkeit, Karies vorzubeugen, ist also, Zahnpasta und Mundwasser mit Fluorid zu verwenden.

Die richtige Ernährung kann Karies verhindern

Wie bereits erwähnt, ist Zucker der Erzfeind gesunder Zähne.

Du solltest daher vorsichtig bei zuckerhaltigen Getränken und Säften sowie süßem Gebäck, Bonbons und anderen Süßigkeiten sein.

Regelmäßige Zahnarztbesuche zur Kariesvorbeugung

Eine weitere wichtige Maßnahme, um Karies vorzubeugen und zu verhindern, dass sich Löcher in den Zähnen bilden, sind regelmäßige Zahnarztbesuche. Dabei werden die Zähne genau untersucht und gereinigt. Je nach Zustand deiner Zähne kann der Zahnarzt aber auch zu häufigeren Check-ups raten. Außerdem wird empfohlen, mindestens einmal im Jahr zur professionellen Zahnreinigung zu gehen, um Zahnbelag und Zahnstein gründlich entfernen zu lassen.

Kariesbehandlung: Wie lässt sich Karies entfernen?

Wie Karies behandelt wird, hängt davon ab, wie weit sie fortgeschritten ist. Eine leichte Karies mit weißen Flecken auf den Zähnen kann einfach mit Fluorid behandelt werden. Ist sie schon weiter fortgeschritten, kommen verschiedene Behandlungsmethoden infrage, um die Karies zu entfernen. Die häufigsten Karies-Behandlungsarten sind.

Bei der Kariesbehandlung kommen je nach Stadium verschiedene Methoden und Instrumente zum Einsatz.

Zahnfüllung

Als Erstes ist es wichtig zu verstehen, was eine Zahnfüllung ist. Zahnfüllungen kommen dann zum Einsatz, wenn die Karies entfernt und das Loch im Zahn geschlossen werden muss, um die Form und Funktion des betroffenen Zahns wiederherzustellen.

Der Zahnarzt sagt dem Patienten Bescheid, wenn eine Zahnfüllung notwendig ist und klärt ihn über die Möglichkeit einer örtlichen Betäubung auf, um die Kariesbehandlung angenehmer zu machen.

So läuft die Zahnfüllung ab:

  1. Der Zahnarzt entfernt zunächst die von Karies befallenen Stellen am Zahn. Das kann entweder manuell oder mithilfe eines Zahnbohrers durchgeführt werden.
  2. Wurde die Karies entfernt, wird der verbliebene Zahn gründlich gereinigt und desinfiziert.
  3. Dann kommt eine spezielle Klebetechnik zum Einsatz, damit die Füllung am Zahn haften bleibt.
  4. Anschließend wird das Loch im Zahn mit einem Spezialmaterial aufgefüllt. Dadurch wird die Anatomie des Zahns wiederhergestellt. Die Zahnfüllung enthält Kompositharze, die eine chemische Verbindung mit dem Zahn eingehen und zu einem Keramikmaterial aushärten, um die Funktion des Zahns zu gewährleisten. Kompositfüllungen können verschiedene Farben haben, damit der Zahnarzt sie an die natürliche Zahnfarbe des Patienten anpassen kann.

Zahnkronen

Ist eine aufwendigere Kariesbehandlung nötig, weil eine Zahnfüllung nicht mehr ausreicht, muss der Zahnarzt einen Großteil des erkrankten Zahns entfernen und anschließend überkronen.

Wurzelbehandlung

Wenn bereits der Nerv vom Karies betroffen ist und die Pulpa (das Zahnmark) nicht wiederhergestellt werden kann, muss der Wurzelkanal behandelt werden. Dies nennt man auch Wurzelbehandlung oder Wurzelkanalbehandlung. Diese Art von Kariesbehandlung kommt nur infrage, wenn die anderen Methoden nicht mehr helfen.

Karies und Zahnspangen

Karies durch Zahnspange – ist das möglich?

Auch wenn manche denken, dass feste Zahnspangen Karies verursachen können, gibt es keinen direkten Zusammenhang zwischen Karies und Zahnspangen. Da sich Karies aber vor allem an den Backenzähnen bildet, welche ohnehin schon schwer mit Zahnbürste und -seide zu erreichen sind, kann dies durch eine feste Zahnspange noch begünstigt werden.

Bei losen Zahnspangen und Alignern, wie die von Impress x Smilike, besteht dieses Problem nicht. Sie lassen sich zum Zähneputzen einfach herausnehmen, was eine einfachere Reinigung der hinteren Zähne ermöglicht.

Bei jeder Art von Zahnspange ist es jedoch wichtig, der Bildung von Plaque vorzubeugen. Um die Entstehung von Zahnkaries und neuen Löchern zu verhindern, ist eine gründliche Zahnhygiene während einer kieferorthopädischen Behandlung unerlässlich.

Herausnehmbare, transparente Zahnschienen ermöglichen eine gründliche Zahnhygiene, die zur Kariesvorbeugung wichtig ist. 

Kann man Aligner und Zahnspangen trotz Karies tragen?

Die Zahngesundheit unserer Patienten hat für uns höchste Priorität. Falls du also Karies oder ein Loch im Zahn haben solltest, empfehlen wir dir, sie vor Beginn deiner Zahnkorrektur behandeln zu lassen. So wird sichergestellt, dass sich die Karies bei der Behandlung mit einer Zahnspange nicht weiter ausbreitet.

Bei deinem ersten Termin bei Impress x Smilike werden wir deshalb deine Zähne genau untersuchen und eine Panorama-Röntgenaufnahme machen. So können wir Karies und andere mögliche Probleme erkennen und entsprechende Maßnahmen ergreifen.

Zahnfüllungen gehören zu den am häufigsten durchgeführten vorbereitenden Behandlungen. Deshalb haben wir in einigen unserer Praxen qualifizierte Experten, die diese Behandlung direkt vor Ort durchführen können, um den Start deiner Aligner-Therapie zu vereinfachen.

Wenn auch du dir ein schönes Lächeln wünschst, kontaktiere uns, um mehr über alle kieferorthopädischen und vorbereitenden Behandlungen in unseren Praxen zu erfahren.

Nutze einfach das Kontaktformular auf unserer Website, ruf uns an oder schreibe eine WhatsApp an +49 32 221092995 oder schicke eine E-Mail an germany@smile2impress.com.

Wir beraten dich ganz unverbindlich zu unseren Preisen und Behandlungsmöglichkeiten. Wir freuen uns auf deinen Besuch!

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Häufig gestellte Fragen zu Zahnkaries

Wie lassen sich bei Karies Schmerzen lindern?

Karies kann Schmerzen verursachen. Oft bedeutet das, dass die Karies schon relativ weit fortgeschritten ist. In diesem Fall solltest du so bald wie möglich einen Termin bei deinem Zahnarzt vereinbaren, um dich behandeln zu lassen.

Lässt sich Karies rückgängig machen?

Karies lässt sich rückgängig machen, wenn der Zahnschmelz aufgrund von Plaque nur leicht demineralisiert ist und sich noch kein Loch im Zahn gebildet hat. In diesem Fall helfen eine gründliche Zahnhygiene und fluoridhaltige Produkte, den Kariesbefall rückgängig zu machen.

Ist Karies ansteckend?

Das Bakterium, das hauptsächlich für die Entstehung von Löchern in den Zähnen verantwortlich ist, heißt Streptococcus Mutans und ist von Mensch zu Mensch übertragbar. Somit ist Karies ansteckend, weshalb du in diesem Fall besser kein Besteck oder Gläser mit anderen teilen solltest.

Wie schnell sollte man Karies behandeln?

Karies sollte immer so schnell wie möglich behandelt werden, da es sich sonst verschlimmern kann. Gehe also unbedingt zum Zahnarzt, falls du Anzeichen für Karies bei dir feststellen solltest.

Verursacht Karies Mundgeruch?

Ja, Zahnfäule oder Karies kann Mundgeruch verursachen.

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